Über den Verein

Vereins-Chronik von 1854 bis 2004

150 Jahre Gesangverein Liederkranz sind auch 150 Jahre Stadtgeschichte Rüsselsheim. Um sich zu vergegenwärtigen was die Menschen im 19. Jahrhundert zu Vereinsgründungen unterschiedlichster Art vorantrieb, muss man ein wenig in diese Zeit eintauchen, weit zurückdenken. Bereits viele Jahre vorher waren Menschen, so es ihre Bildung und charakterliche Stärke erlaubte damit beschäftigt, wie denn eine absolute Monarchie in eine menschliche, sprich demokratische Gesellschaft umzuwandeln wäre. Die Niederschlagung der ersten Nationalversammlung 1848 in der Paulskirche zu Frankfurt, hatte wohl auch Auswirkungen auf Vereine bei denen politisches Denken unterstellt wurde. Unter diesem Gesichtspunkt fand vermutlich die Erstgründung des Liederkranz Rüsselsheim sowie die gleichzeitige Beendigung der Aktivitäten im Revolutionsjahr 1848 statt. So können wir uns mit der verbrieften Neugründung im Jahre 1854 beschäftigen. Am 18.September 1854 fanden sich im Gasthaus „Zum Löwen“ folgende Rüsselsheimer Bürger ein „zum Zwecke der Gründung des Gesangvereins Liederkranz“.

Gründung

Namen der Vereinsgründer: Diehl Heinrich, Diehl Georg IV, Diehl Adam, Graß Adam, Hummel Jakob, Hummel Daniel, Jung Konrad, Kyritz Heinrich, Kraft Adam, Reinheimer Jakob, Sittmann Johannes, Sittmann Wilhelm, Schildge Peter, Stuttmann Ferdinand, Treber Friedrich IV., Weinrich Ludwig. Die Unterzeichner der Gründungsurkunde beantragten daraufhin beim Großherzoglichen Kreisamt Groß-Gerau die Genehmigung zur Aufnahme von Singproben im Stiftungslokal „Zum Löwen“. Dies wurde gestattet. Als erster Gesangslehrer war ein Herr Kessler aus Hochheim tätig. Als wöchentlicher Beitrag wurden drei Kreuzer erhoben. Aus dem Festbuch von 1929, also zum 75jährigen Bestehen, konnte der damalige Chronist Wilhelm Sturmfels noch berichten: Aus der Satzung, Satz 13, „eine moralische Auffiihrung sowohl in- als außerhalb des Vereins, wird von jedem Mitglied erwartet und nötigenfalls Strenge gefordert“, dann folgen Ausschlussdrohungen“. Ab dem Jahre 1861 feierte der Verein unter dem damaligen Präsidenten Friedrich Engelhardt (1817- 1904) sein Stiftungsfest. Gestiftet hatte die Freifrau von Vema die erste Vereinsfahne zum Todestag Friedrich Schillers. Freiherr und Freifrau von Vema damals wohnhaft im Amtshaus am Maindamm in Rüsselsheim, Vertreter des Großherzoglichen Fiskus. Es muss auch eine von Freifrau von Vema gestiftete Schillerstiftung gegeben haben. Jeder Rüsselsheimer weiß wo die Schillereiche steht.

An diesem Ort wurde nun über Jahre am 11.  November mehrere Lieder gesungen und anschließend im Stiftungslokal „Zum Löwen“ ein gemütlicher Abend veranstaltet. Es sei noch angemerkt, dass die erste Stiftungsfahne von1861, dankenswerterweise im Museum aufbewahrt wird, allerdings hat der Zahn der Zeit nur Fragmente übriggelassen. Bevor ich noch auf einzelne Gründungsmitglieder und Personen der Zeitgeschichte eingehe, darf ich u.a. als Quelle auf zwei sehr interessante Buchtitel von Wolfram Heitzenröder hinweisen „Die Industrialisierung einer Landgemeinde“ und „Die Arbeiterbewegung in Rüsselsheim“ (1988). Mit diesen Büchlein z.B. wird dem Leser das vom Chronisten eingangs erwähnte Eintauchen in die Zeit des 19. Jahrhunderts Heimatgeschichte besonders gut gelingen.

An anderer Stelle wird auch berichtet, dass es zu den Gepflogenheiten gehörte, Ständchen darzubringen. Insbesondere am Geburtstage des Vereinspräsidenten Friedrich Engelhardt, der Frau Professor Hessemer sowie am Namenstage der Freifrau Wilhelmine von Vernau. Das 25jährige Jubiläum fand am 6. und 7. Juli 1879 statt. Örtlichkeit war der Innenhof der Festung, die Hauptversammlung am 19.5eptember 1879 im Gasthaus „Zum Löwen“. Dort überreichte der Vereinswirt Philipp Gütlich und Frau ein Fotoalbum. Es sei erwähnt, dass die Familie Gütlich über Generationen Besitzer des Stiftungslokals „Zum Löwen“ waren. Bis zum Abriss in den 70er Jahren des 20.Jahrhundert war immer ein Familienmitglied aktiv oder passiv im Liederkranz (in dankbarer Erinnerung).

Der Mitbegründer Ferdinand Stuttmann war nicht nur Fabrikant sondern auch eine politische Figur mit großem sozialen Engagement. Ich darf an dieser Stelle aus Wolfram Heitzenröders „Arbeiterbewegung in Rüsselsheim“ zitieren: Als Delegierter der Darmstädter Maschinenbauergesellschaft nahm Stuttmann auf dem Kongress in Eisenach im Jahre 1869 teil und wirkte an der dort vollzogenen Konstituierung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) mit. „Bereits ein Jahr zuvor hatte er eine Zusammenkunft in Darmstadt mit Wilhelm Liebknecht und August Bebel die extra angereist waren. (Darmstädter Zeitung) In Rüsselsheim hinterließ der .Liederkränzler“ Ferdinand Stuttmann nachhaltige und sichtbare Spuren, z.B. als Mitbegründer des Spar- und Vorschussvereins“ aus dem später die Rüsselsheimer Volksbank hervorging. Ferdinand Stuttmann verließ Rüsselsheim 1875/76 aus wirtschaftlichen Gründen Richtung Elsass. Seine Bekanntschaft mit dem Firmengründer Adam Opel ist mehrfach nachzulesen. Fest steht dass Adam Opel ebenfalls zu dem Kreis der Gründer des Spar- und Vorschussvereins im Stiftungslokal „Zum Löwen“ gehörte.

50. Jubiläum

Das 50. Jubiläum fand am 18. – 20. Juni des Jahres 1904 im „Birkenhain“ statt. Die Festrede hielt Alexander Stuttmann, der Sohn Ferdinand Stuttmanns. Näheres zu diesem Jubiläum ist leider nicht mehr vorhanden. Der Liederkanz-Festredner und studierte Elektrotechniker ging in die Geschichte Rüsselsheims als Pionier der Elektrifizierung  ein, denn er errichtete 6 Jahre zuvor, im Jahre 1898, in der Taunusstraße das erste Elektrizitätswerk.

75. Jubiläum

Jetzt sei der Zeitsprung zum 75. Jubiläum erlaubt. Im Festbuch zu diesem Jubiläum werden 3 Mitglieder der Familie Opel im Fest- und Ehrenausschuss erwähnt: Dr. Wilhelm von Opel, Geheimrat, Dr. Fritz Opel, Hans von Opel.

Die eigentliche Vereinsarbeit wurde aber von anderen namentlich bekannten Personen geleistet. Z.B. Schildge, Diehl, Jung, Barthels, Treber u.v.a. Ort der Festlichkeiten und Probenlokal war inzwischen, wohl aus baulichen Gründen der“ Frankfurter Hof“.

In den Jahrzehnten bis zum 100jährigen Bestehen 1954 sind die Spuren der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 und des 2. Weltkrieges auf Grund spärlicher Protokolle kaum nachzuvollziehen.

In einer Chronik zum 85. Bestehen 1939 heißt es kurz, dass die geplante Feier wegen der inzwischen eingetretenen Verhältnisse ausfalle. In den Kriegsjahren wird von einigen Auftritten in einem Mainzer Lazarett berichtet, zu dem sich drei Rüsselsheimer Chöre zusammentaten.

Nach dem 2. Weltkrieg kam man jedenfalls sehr schwer in die Gänge. Die Chorproben der „Überlebenden“ wurden zwar umgehend wieder aufgenommen, dies war aber nur gemeinsam mit dem Gesangverein „Club Harmonie“ möglich. Diese Zweckgemeinschaft wurde 1952 aufgelöst. Eine außerordentliche Hauptversammlung wurde einberufen und folgender Vorstand gewählt: 1. Vors. Philipp Schildge, 2. Vors. Heinrich Wintermeyer, 1. Kassierer Wilhelm Braun, 1. Schriftf. Ludwig Böß, Die eigenen Chorproben konnten dann umgehend aufgenmmen werden. Dirigent wurde Valentin Seip aus Rüsselsheim. Unter dieser Führung brachte es der Verein zu beachtlichem Aufschwung. Am 31. Dez. 1952 zählte der Verein bereits 170 Mitglieder. Mit diesen hervorragenden Voraussetzungen konnte das 100. Jubiläumsjahr geplant und durchgeführt werden.

100. Jubiläum

Festprogramm von 1954: 3. Juli 1954 großer Festkommers, 4. Juli, 8.00 Uhr großes Prädikat-Wertungssingen im Hotel Stadthalle und Hotel Adler, 13.00 Uhr Abmarsch Festzug durch die gesamte Altstadt zum Festplatz. 15.00 Uhr Festakt und Fahnenweihe der neuen Fahne im Festzelt. Verleihung der Zelterplakette durch den Hessischen Sängerbund. Es bleibt noch zu berichten, dass der Liederkranzchor sich an den Feierlichkeiten des Volkschores beteiligte, der im gleichen Jahr das 50. Jubiläum begehen konnte.

In den folgenden Jahren erlebte die Stadt Rüsselsheim, bedingt durch Betriebserweiterungen der Fa. Opel einen Bevölkerungszuwachs ohnegleichen. Das war für die kulturellen Vereine nicht unbedingt vorteilhaft. Durch Schichtarbeit und zusätzlichen Überstunden waren die meisten Neubürger damit beschäftigt, sich ein Heim zu schaffen und dies auch einzurichten. In den Reihen der Chorsänger waren nun auch alle Schichten der Arbeiter und Angestellten vertreten, vom Bandarbeiter, Werkmeister bis zum Betriebsleiter. Allein der Kern des Vereins, die Landwirte oder auch Ackermänner genannt, wurden durch den teilweise kompletten Landverkauf für Siedlungszwecke in andere Strukturen gedrängt und gingen für immer verloren. Wie auch das Stiftungslokal „Zum Löwen“. Vereins- und Probenlokal war jetzt die Hotel-Gaststätte Stadthalle. Der langjährige Vorsitzende Philipp Schildgewurde zwischenzeitlich durch Heinrich Wintermeyer abgelöst, musste dieses Amt aber aus gesundheitlichen Gründen 1965 wieder aufgeben.

Im gleichen Jahr wurde Heinz Gövert zum 1. Vors. und Theo Engelhardt zum 2. Vorsitzenden gewählt. Unter dieser Führung kam die erste Konzertreise ins Ausland zustande. 1965 zu Pfingsten fuhren die Liederkränzler mit 140 Personen nach Meppeln, Niederlande. Man berichtet von einer erfolgreichen und anstrengenden Fahrt, die zur Völkerverständigung beitrug.

Von Bedeutung in den Jahren 69/70 war der Wechsel von dem bisherigen Chorleiter Schlaud zu dem Mainzer Konzertmeister Peter Heil. Der hohe Anspruch des neuen Chorleiters brachte zwar mehr Qualität aber andererseits liefen einige Sänger weg, zu anderen Vereinen. Unter diesen Vorzeichen standen die Vorbereitungen zum 125.Jubiläum. Mit großer Kraftanstrengung wurden musikalische Aufführungen vorbereitet die im Bereich der Männerchöre in Qualität und Ausführung hohe Anerkennung erzielte. 1979 war es soweit. Der damalige Bürgermeister Dr. Karl-Heinz Storsberg übernahm die Schirmherrschaft. Der Festkommers am 13. Mai konnte unter großer Beteiligung der Rüsselsheimer Vereine im Festungskeller stattfanden.

Zu dem am 24.Juni stattfindenden Freundschaftssingen fanden sich 35 Vereine in der Stadthalle Rüsselsheim mit ca. 1200 Sängerinnen/Sänger ein. Höhepunkt war aber das Festkonzert im Stadttheater. Vor vollbesetzten Rängen, konnte der Chor mit Unterstützung des Symphonieorchester Ffrn., unter der Gesamtleitung von Peter Heil konzertieren. Es gab Lob und im Folgejahr 1980 eine Auszeichnung. OB Fuchs Mainz verlieh seinem Bürger Peter Heil den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. In Rüsselsheim stand die Hauptversammlung 1980 an. Nach 15 Jahren gab der verdiente Vorsitzende Heinz Gövert das Amt zurück. Einzelne Mitglieder sprachen von einer Fusion mit dem „Club Harmonie“ Mit der Wahl des neuen Vorsitzenden Wolfgang Bornhöft war dieses Thema erledigt. Weitere Vorstandsmitglieder waren, 2. Vors. Theo Engelhardt, 1. Schriftführer Herbert Günther, 1. Kassierer Gerhard Baum. 1980 stand im Zeichen einer bereits vom Ehrenvorsitzenden Heinz Gövert vorbereiteten Konzertreise am 23/ 24.August nach Münster/Westfalen. Der Gastgebende Werkschor VEW Münster hatte uns bereits 1 Jahr zuvor in Rüsselsheim besucht. Im Innenhof des Rathauses in Münster konzertierten wir gemeinsam mit der Sängergemeinschaft Ebersheim unter der Ltg. von Peter Heil sowie dem VEW-Werkschor, Cäcilia Nienburg und einem Musikverein. Die anwesende Ratsfrau Annemarie Baum lud uns spontan zu einem am Folgetag stattfindenden Empfang im Friedenssaal des Rathauses ein (Näheres in den Vereinsprotokollen).

Festdamen beim 100. Jubiläum

1981 stand im Zeichen der Neugründung eines Frauenchores. Zur Vorbereitung dieses Vorhabens trat Gertrud Bornhöft bereits 1980 als Mitglied ein. Am 31. Okt. 1981 war es dann soweit. 16 Frauen trafen sich auf Einladung des 1. Vors. W. Bornhöft in der Gaststätte im Siedlerheim.

Namen: M. Baum, G. Bornhöft, F. Gövert, E. Schmiedler, A. Schmidt, J. Bechtel, Chr. Röder, M. Scherer, D. Müller, Ch. Ackermann, B. Neumert, E. Koch, E. Bläsche, E. Schulz, M. Schimbach, E. Baier. Anwesend war auch Chorleiter Peter Heil. 1982 folgten bereits zaghafte Versuche beide Chöre zu einem gemischten Chor zusammenzufügen. Ein erster gemeinsamer erfolgreicher Auftritt bei einem Jahresausflug nach Böbrach/Bodenmais.

1983 wurde es durch Satzungsänderung den inzwischen 44 Sängerinnen möglich, offiziell in den Vorstand gewählt zu werden. Wahlergebnis: 1. Vors. Wolfgang Bornhöft, Stellvetr. Margit Ungermann und Fritz Gövert, Schriftf. Cristel Comelius und Herbert Schmidt, Kassierer Gerhard und Marga Baum, Notenwarte Helmut und Marianne Scherer. Für das Protokoll und Fotoarchiv Gertrud Bornhöft Beisitzer: Doris Müller, Georg Biller, Harald Cornelius, Erwin Schimbach und Ortrun Hoffmann.

So gestärkt konnte der gemischte Chor unter der Leitung von Kammermusiker Peter Heil, Mainz in intensive Proben einsteigen. Erster Erfolg war das Pokalwertungssingen des „Frohsinn Königstädten“ 1983. Hier wurde der 1. Preis, ein von OB Winterstein gestifteter Pokal in der Klasse für gemischte Chöre gegen starke Konkurrenz nach Rüsselsheim geholt. Zusätzlich konnte Peter Heil die Urkunde für den 1. Dirigentenpreis entgegennehmen. Es folgten weitere erfolgreiche Jahre, belegt durch Urkunden und Pokale. Am 1. Jan. 1987 veranstaltete der Liederkranz 1854 das absolut erste Neujahrskonzert im Stadttheater Rüsselsheim. Das Konzert war so erfolgreich dass es in den Folgejahren von professionellen Veranstaltern übernommen wurde, immerhin!. Wolfgang Bornhöft 1. Vors. gab 1990 den Vorsitz nach 10 Jahren ab. Es wurde nun zum erstenmal in der Vereinsgeschichte eine Frau, Margit Ungermann zur 1. Vorsitzenden gewählt.

Am 5. Juli 1990 wurde der G.V. Liederkranz 1854 e.V. – eingetragener Verein. 1991 folgte man einer Einladung nach Ungarn. Bei der Verschwisterung mit Kecskemet hatte sich diese Verbindung ergeben. In Ungarn wurde gemeinsam konzertiert. Es gab einen Empfang im Rathaus durch Bürgermeister Joszef Merasz. Ein schönes Erlebnis für alle Teilnehmer. 1995 erfolgte ein Chorleiterwechsel. Peter Heil, 25 Jahre Chorleiter beim Liederkranz gab aus (gesundheitlichen) Altersgründen auf. Der Chronist weiß, dass in den letzten Jahren nie solch eine Traurigkeit aber auch unsagbare Dankbarkeit bei allen Mitgliedern aufkam. Neuer Chorleiter wurde Armin Ott, Eltville. 1996 trat Margit Ungermann aus Altersgründen zurück. Mit ihr war uns eine außergewöhnliche Frau zugetan. Schneiderin, Kunstmalerin und rührende Altstimme im Chor. Möge es ihr noch recht lange vergönnt sein, aktiv zu singen. Im Vorstand gab es den Stabwechsel an Harald Cornelius als 1. Vors., der aber 1997 bereits seinen Rücktritt ankündigte und zur JHV 1998 bereits ausgetreten war. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Herbert Schmidt 1. Vors., 1. Schriftführerin Gertrud Bornhöft, 1. Kassierer Gerhard Baum. Der aktuelle Stand ist in dieser Festschrift nachzulesen. In den folgenden Jahren gab es noch einen Chorleiterwechsel. Armin Ott wollte sich verändern, dieses wurde vom Chor gebilligt. Seit April 2002 übernahm Konzertmeisterin Svitlana Tulchyner, Hochheim die Chorleitung. Mit ihr plant der Liederkranz das 150. Jubiläumsjahr. Möge es gelingen.

gez. Wolfgang Bornhöft

Wolfgang Bornhöft